Stächele lobt in Renchen »moderne Zukunftskonzeption«

Tour durch den Wahlkreis

24.08.2019, 08:06 Uhr | Mittelbadische Presse/ARZ/Redaktion
Willi Stächele und Bürgermeister Bernd Siefermann im Gespräch mit den städtischen Bauhofmitarbeitern, die mit Erdarbeiten zum neuen Minigolfplatz beschäftigt sind. Rechts: CDU-Ortsvorsitzender Werner Bär.
Willi Stächele und Bürgermeister Bernd Siefermann im Gespräch mit den städtischen Bauhofmitarbeitern, die mit Erdarbeiten zum neuen Minigolfplatz beschäftigt sind. Rechts: CDU-Ortsvorsitzender Werner Bär.


Die mehrtägige August-Radtour durch den Wahlkreis führte den Landtagsabgeordneten Willi  Stächele auch in die Grimmelshausenstadt Renchen.

Schon im Freibad erhielt er Informationen zum Geschehen. Der Bademeister berichtete, dass Vorkommnisse wie zum Beispiel in Kehl mit Jugendlichen aus Straßburg hier nicht zu verzeichnen sind. Die Disziplin sei gewährleistet und die ein oder andere Unregelmäßigkeit könnte auch im direkten Gespräch beseitigt werden. Stächele zeigte sich beeindruckt von der weitläufigen Anlage und bewunderte das Einbinden zum Mühlbach und den neu geschaffenen Kleinkinderbereich. Bürgermeister Bernd Siefermann zeigte dem Abgeordneten auch die Weiterentwicklung auf der sogenannten Freizeitinsel. Mit Interesse inspizierte Stächele den im Bau befindlichen Mehr--Generationenplatz und würdigte diese Idee als moderne Zukunftskonzeption, wo es darum geht, zwischen den Generationen Berührungen zu schaffen und damit auch das Gespräch und gemeinsame Aktionen anzuschieben. Gleich vor Ort veranlasste der Abgeordnete eine telefonische Nachfrage beim Regierungspräsidium warum eine nun anstehende Brückensanierung blockiert werde und dadurch Fördermöglichkeiten in Frage gestellt sind. Er warb auch dafür, vor der Entscheidung in Sachen Abbruchgenehmigung für das Betonwerk an der Ortsgrenze zu Kappelrodeck-Waldulm und in der Folge möglicherweise Prozesse einen letzten Versuch einer Verständigung zu versuchen.